POWERWOLF Support: SOULDRINKER & LIQUID STEEL
POWERWOLF
POWERWOLF ist mit Preachers of the Night auf Platz 1 in die offiziellen deutschen Albumcharts eingestiegen!!
Keine andere Metal- Band hat in den letzten Jahren eine solche Erfolgskurve hingelegt: Mit dem 2011er “Blood Of The Saints” bissen sich Powerwolf drei Wochen lang in den deutschen Album-Charts fest, dabei ging es bis auf Platz 23! Der Metal Hammer kürte die Band zum “Aufsteiger des Jahres” und die Scheibe zum “Power-Metal-Album des Jahres”. Auch die erste Wolfsnächte- Tour, bei der Powerwolf als Headliner die großen Locations füllten, wurde zu einem Triumphzug – ebenso wie die zahlreichen Festival- Auftritte. Wir dürfen 2013 also wahrhaft Großes von Powerwolf erwarten, schließlich hat die Band es in ihrer Karriere immer wieder geschafft, sich selbst zu toppen.
Am 19. Juli erschien “Preachers Of The Night” via Napalm Records: ein verdammt eingängiges und intensives Album – maximal furios, episch, heavy und wölfisch! Powerwolf bleiben sich selbst und ihrem einzigartigen Stil auch auf der fünften Scheibe treu, haben aber auch ein Feintuning an einigen Details vorgenommen, mit dem sie überraschen: Dementsprechend fällt “Preachers Of The Night” wieder etwas bombastischer, sakraler und atmosphärischer aus als der relativ straighte Album- Vorgänger. Erneut haben Powerwolf ein Album vorgelegt, das mit seinen eingängigen Hooklines und catchy Refrains sofort ins Ohr geht, an dem man sich aber auch beim x-ten Durchlauf noch nicht sattgehört hat.
Der musikalische Stil ist bei Powerwolf nicht der einzige Aspekt, der sie wahrlich einzigartig macht. Von Beginn an präsentierte die Band ein starkes inhaltliches wie optisches Konzept, das ihrer Musik den perfekten Rahmen verleiht. Das beginnt bei den mit Wortspielen gespickten Texten und geht über die liebevoll und plakativ designten Artworks bis zu der aufwändingen, opulent ausgestatteten Bühnenshow inklusive stimmiger Requisisten und natürlich der passend düsteren Aufmachung aller Bandmitglieder.
Den Powerwolf überzeugen nicht nur auf Konserve, sondern auch auf der Bühne, wo sie sich als wahre Meister des Entertainments erweisen, die bei jedem Auftritt gemeinsam mit ihren Fans eine riesige Metal-Party feiern. Powerwolf verlassen sich nicht nur auf ihre großartigen Songs, sie halten eine wahre Metal-Messe ab und spielen gekonnt mit religiösen/ spiritistischen Elementen. Die stimmige Lichtshow sorgt ebenso wie die sakral gestalteten Bühnenbilder für die angemessen feierliche Stimmung, und ohne die obligatorische Segnung durch Frontpriester Attila lässt die Band keinen ihrer Metal-Jünger nach Hause. Powerwolf vereinen einfach alle Aspekte zu einem mitreißenden, Gänsehaut evozierenden Gesamterlebenis, das ihnen den Ruf als eine der besten Live-Bands überhaupt eingebracht hat. Spätestens live kriegt der Wolf jeden! Das hat die Band inzwischen auf allen großen deutschen und europäischen Festivals wie Wacken, Summer Breeze, Graspop, Metalchamp, Bloddstock, Metalfest und auf Headliner- Tour in Russland unter Beweis gestellt.
Powerwolf sind:
Attila Dorn – Gesang
Matthew Greywolf – Gitarre
Charles Greywolf – Gitarre
Falk Maria Schlegel – Keyboards/ Orgel
Roel van Helden – Drums
SOULDRINKER
Das unverhofft Außergewöhnliche…
ist es möglich, eine weibliche Rockstimme mit dem Sound einer modernen, extremen Metal-Band zu verschmelzen? Ja, inder Tat… hier ist der Beweis!!!
Als Markus Pohl (Mystic Prophecy), Steffen Theurer (ex-Symphorce) und Chris Rodens das “Watch Me Bleed” Album “Kingdom” herausgebracht haben, gab es in der Band von Anfang an auch die Überlegung, wie die Musik dieses modernen und extremen Albums klingt, wenn man die “Growls” durch melodischen Gesang ersetzt. Es gab nur niemanden, dessen STimme zu diesem Sound gepasst hätte.
Bis zu dem Tag, als sie Iris Boanta (The Mytery, Black Thunder Ladies) mit ihrer unglaublichen Stimme gehört haben. Eine warme, druckvolle Reibeisenstimme, die gleichermaßen rau und melodisch ist… eine Rocksängerin mit mehr “Eiern” als die meisten ihrer männlichen Kollegen.
Schon tauchte die verrückte Idee auf, eine neue Band zu gründen… mit einer neuen Stimme aber mit den Songs von “Watch me Bleed”´s Album “Kingdom”. Ziel: dem deftigen Metal-Sound eingängige Melodien und den ultimativen Ohrwurmcharakter zu verpassen.
Chris Rodens wechstel zum Bass und Iris Boanta fügte dem Ganzen ihre meldische Finesse hinzu. Ein Sound so wundervoll wie gewaltig…
Pantera, Lamb of God, eine Prise Amon Amarth und andere Groove- Monster und dazu eine STimme wie Lee Aaron oder Leather Leone… das ist Souldrinker!
Die Mixtur aus massiven Power-Riffs und dem brachial-melodischen Gesang von Iris Boanta ergibt einzigartigen, modernen Metal, der technische Finesse, Groove, Dynamik und Melodien perfekt miteinander verbindet.
Stets brutal und kompromisslos aber mit edlen Melodien und Hooklines.